
Es ist einerseits eine Prestige-Geschichte.
Und anderseits eine Möglichkeit, bei einem Wettbewerb ein Projekt zu rechnen, für das man sich eigentlich nicht selbst anmelden möchte, weil es außerhalb des eigenen Interessenbereichs liegt.
Wirklichen Nutzen hat es wohl nur bei PrimeGrid, wenn man selbst nicht in der Lage ist, die TOP 300 bei Wettkämpfen zu knacken. Denn nur die jeweiligen TOP 300 werden aufs Jahr gewertet. Damit hätte man die Möglichkeit, den RKN-Cluster in der Jahreswertung zu pushen, während die einzelnen Teilnehmer nur in der jeweiligen Wettkampf-Wertung zu finden wären.